Titus 2

Text: Titus 2,1-6 Der Apostel gibt noch eine nähere Anweisung, wie Titus mit Alten und Jungen beiderlei Geschlechts umgehen soll, damit sie vor den Versuchungen ihres Alters, Geschlechts und der damaligen Gewohnheiten verwahrt, und hingegen an Anderen brauchbare Gehilfen der Gnade würden Diesfalls fällt man in der Welt immer von einem Irrweg auf den anderen. Das Einemal heißt es: man soll bei der Buße zu GOtt, und bei dem Glauben an den HErrn JEsu bleiben, und sich nicht in alle personelle Umstände der Menschen, und in die Begebenheiten jeder Zeit einlassen. Allein, wie soll ich die Buße zu GOtt, oder Glauben an den HErrn JEsum treiben, wenn ich nicht auf die jeder Zeit, jedem Alter eigenen Versuchungen und Sünden kommen darf, darüber man Buße zu GOtt nötig hat; wenn ich nicht auch auf die Hindernisse deuten darf, wodurch man vom Glauben abgehalten wird. Ja, sagt man: das wird GOttes Geist, das wird das Licht des Evangeliums schon tun, und es Jedem näher legen. Ja, GOttes Geist tut es, aber durch den Dienst seiner Mitarbeiter. Wir haben uns ja verpflichtet, dem Geist zu seinem Strafamt unsere Stimmen herzuleihen. Oft aber fällt man auch auf den anderen Irrweg zur Linken, und will lauter in das gesellschaftliche Leben der Menschen gehörige Tugenden in der Kirche getrieben haben, und möchte unter diesem Vorwand gern die Geheimnisse und Glaubenslehren verdrängen. Das hieße aber immer auf den Sand der Natur gebaut, oder an dem Dornbusch beschnitten, aber nie keinen guten Baum, keine Pflanze des HErrn zum Preis gesetzt. O wie gründlich, wie brauchbar würde Alles, wenn man es bei dem ließe, wie es im Wort GOttes so weislich angeordnet ist. - Rede, sagt der Apostel hier, nicht gerade: Predige. Den Manches von den folgenden Stücken ließe sich nicht sowohl von der Kanzel herunter betreiben, als sonst durch weislichen Umgang beibringen und einrichten. Diesen Unterschied muß man immer noch halten, und um deswillen sich mit seiner Amtsführung nicht bloß an Kanzel und Altar hinbinden lassen, sondern sich auch noch die Freiheit zu anderem Umgang und Reden offen halten. - Heilsame Lehre deckt den Schaden gründlich auf, und begegnet ihm mit Mitteln, die weder zu schwer noch zu schwach sind. - Nüchtern sein, ist mit dem Wachen und Beten in der Schrift oft verbundene Freiheit des Gemüts von Allem was beschwert. Da es hier den alten Männern aufgegeben wird, so hat man auch an die vielen Sorgen, Streitigkeiten, und sonstige Erregungen des Gemüts zu gedenken, uns im Gegenteil, an die Bereitschaft, die es verschafft, wenn der HErr kommt, daß man von Allem rückwärts frei und vorwärts wacker sei, oder, was den Alten sonst ziemt, sein Haus zu bestellen, daß man bereit sei für und für. - Ehrbar, drückt das Wohlanständige in Worten und Werken aus, womit sich die Alten bei den Jungen in Ehrerbietung setzen und darin erhalten können. Das Gegenteil von dem, was man oft durch Scherzen, durch Erzählen seiner Jugendstreiche an dem niedertreten kann, woraus Ehrerbietung erwachsen sollte. - Züchtig zu sein wird unten (V. 6) gleicherweise den jungen Männern aufgegeben. Denn, wenn Schamhaftigkeit, Unschuld, aus Herz, Gebärden, Zunge in jüngeren und mittleren Jahren vertrieben wird, so läßt es gemeiniglich auch im Alter tiefe Überbleibsel. Bei Abnahme der Leibeskräfte im Alter steht es gar wohl, gesund und stark sein im Glauben, in der Fassung gegen GOtt, in der Liebe und allem verhalten gegen den Nächsten, in der Geduld, zum endlichen Durchkommen durch die Welt unter dem Druck mancher vorher ungewohnten Umstände. - Wenn es heißt sich stellen oder sich aufführen, so hat man freilich an kein Verstellen ohne inneren Grund zu gedenken; aber doch auch das Äußerliche so mit in Betrachtung zu ziehen, damit nicht der bessere Grund im Innern unter eine Maske der Weltförmigkeit hinunter gesteckt werde, sondern Inneres und Äußeres bei einer heilig anständigen Aufführung zusammen stimme. Freilich kommt es nicht auf das Äußere an; aber wenn ich im Innern wiedergeboren bin auf die Hoffnung zum Erbteil der Heiligen im Licht, und zur Würdigkeit, mit dem HErrn JEsu zu wandeln in weißen Kleidern: so werde ich gewiß auch hier meine Kleider, oder das, was von der Welt und ihrer Gleichstellung an mir leicht könnte befleckt werden, sorgfältig in Acht nehmen. - Aus Neigung zu vielem Reden kann im Alter, zu einer Zeit, wo mir am Weltlauf Vieles nimmer gefällt, eine Neigung zum Lästern werden. Denn unter das Lästern gehört, nicht nur was wider die Wahrheit, sondern auch was wider die Liebe und Barmherzigkeit ist, die ich dem Nächsten schuldig wäre, ja auch, was wider das Gericht ist, so ich gegen mich selbst brauchen, und also nicht an Anderen Ruhm suchen, oder mich durch Anderer Fehler fromm machen sollte, ohne Rückdenken, wie ich selbst in vorigen Jahren und Versuchungen war; statt, daß ich anstimmen sollte: O GOtt, wie teuer ist deine Güt, daß du erleuchtet mein Gemüt! Es fällt mancher Person oft erst im Alter so viel Vermögen, oder so viel Freiheit zu, daß sie sich gütlicher als zuvor, tun kann. Zur Erquickung auf dem Wege wäre es auch einem zu gönnen, aber es hat doch Gefahr, daß man nicht vom Maul überwältigt werde, des Leibes zu pflegen, bis Lüste darin aufwachen. - Zur Bewahrung vor all dem Obigen gibt der Apostel etwas Anderes auf, gute Lehrerinnen zu werden. Wie weit waren Paulus und Titus und Alle, die das Werk des HErrn verstehen, von der jetzigen Eifersucht entfernt, da man über die geringste Handreichung, die ein Christ dem Andern tut, gleich schreit: Was sollen diese lehren? Uns gebührt zu reden. Darüber ist der Verfall der Christenheit angegangen, daß ein Stand den Schlüssel der Erkenntnis so an sich gerissen hat, und die Andern also sagten: nun wollt ihr alle Christenrechte allein haben, so schieben wir auch alle Christenpflichten auf euch allein, und das haben diese übernommen, und den großen Haufen in alle Unwissenheit und Sorglosigkeit gestürzt. Jetzt treibt man es bald wieder auf das hinaus, und verdrängt, wo man kann, die Lichter von ihrem Christenrecht, zu leuchten; was wird daraus werden? Die, so ihr Ansehen darunter suchen, werden zum dummen Salz werden, das alle gescheiten Weltleute mit Füßen treten. O hätten wir nur in allen Ständen an alten Männern und Weibern viel gute Lehrer und Lehrerinnen! Das würde unsere Kirchen nicht leer und verächtlich machen, wackere Leute würden darunter viel Antrieb bekommen, daß ihr Zunehmen doch würde offenbar werden, und sie sich durch Starkwerden am inwendigen Menschen mehr Ansehen verschaffen könnten, als von dem eigentümlichen Recht, dabei sie Alles allein sein wollen. O was kommen im Hausstand, im Ehestand für Umstände vor! Was für Gewissensnot erhebt sich im Verborgenen, wo unser Predigen und Lehren in der Kirche nicht hinreicht, wenn man da erfahrene und an sich selbst gewitzigte Christinnen an der Hand hätte, wie manchen Knopf an den Werken des Teufels könnten sie auflösen! - Mit Züchtigsein wäre der Grund einer guten Ehe fest zu legen, wo das, was die Liebe für Unterstützung aus der Ehrerbietung haben muß, nicht versäumt wird. - Männer zu lieben, Kinder zu lieben, hat zwar GOttes Finger schon auch in der Natur vorgeschafft; aber Versuchungen zum Nachlassen in der natürlichen Liebe dringen auch an unser arges Herz. Darum tut Unterweisung wohl, daß man nicht unterliege. Die Liebe stellt sich nicht ungebärdig, legt das, was zu viel werden, und an unsere Art in Unart ausschlagen könnte, ab; das heißt sittig sein. Keusch, zu Bewahrung vor bösen Händen, die einem oft mehr als im ledigen Stand nachstellen. Häuslich, die gern das Haus hüten; das Gegenteil kommt Sprüche 7, 11 vor; woraus man zugleich ersieht, wie keusch und häuslich sein miteinander zusammenhängt. Gütig, also nicht unter dem Vorwand des Häuslichen sein Herz vor Anderer Not verschließt. - Über die Unfruchtbarkeit an guten Werken, über gegenseitigen ungeschlachten Trieben, könnte GOttes Wort, von dem man weiß, daß es der Christen Wachstum betreiben soll, verlästert werden. - An den jungen Männern konnte Titus selbst mit Ermahnen ankommen, auch ihnen aus eigener Erfahrung Manches sagen. Wer auch nur in einem Stück dem Ruhm und Schmuck seiner ersten Unschuld nachstrebt, der bleibt gewiß auch in anderen Stücken nicht dahinten. O GOtt, mach Du mich selbst, wie ich soll sein! Ich weiß hier gilt kein Heuchelschein; versetze mich in deine Natur! denn hier gilt nur, und eine neue Kreatur. Text: Titus 2,7-10 Der Apostel zeigt dem Titus, wie er in solcher Einleitung aller Stände zum Gehorsam der Wahrheit, das Meiste mit seinem eigenen guten Beispiel ausrichten; und so an aller Menschen Gewissen als unsträflich im Wandel und in der Lehre wohl beweisen werde. Titus gehörte auch noch unter die Jüngeren, wie denn der Apostel sogleich (V. 15), die Verachtung Anderer von ihm abwendet, wie er an seinem Sohn Timotheus gleichfalls getan hat (1.Tim. 4, 12). Junge nehmen besonders gern von ihres Gleichen Etwas an. Aber auch Andere wollen ein gutes Beispiel oder Vorbild haben. Man meint sonst, bei unrichtigem Wandel könne gleichwohl die Lehre gut bleiben. Aber wo der Lehrer nicht auch der Täter seines Worts ist, da geschieht es gar leicht, daß man bei der Unreinigkeit des Gewissens, die einen zu fleischlichen Freiheiten im Wandel verleitet, auch die Lehre verdreht, oder doch Manches daraus wegläßt, woher sie ihre frische Kraft und Ernst haben sollte. Lehre geht immer auf den öffentlichen Vortrag; Wort auf Alles, was man im gemeinen Leben, bei sonstigem Umgang und Befragen von sich vernehmen läßt, welches auch gesund und untadelich sein soll, nicht der Fäulnis und dem Verderben des alten Menschen durch Lüste in Irrtum aufhelfend, sondern vielmehr steuernd, uns so, daß auch die, so auf unsere Worte lauern, nichts daran tadeln, oder zum Vorwand ihrer eigenen Nachlässigkeit brauchen können. Unter dem Schlangensamen der Widerwärtigen hat man immer seinen Wandel zu führen, und der Fürst dieser Welt kommt und sucht (Joh. 14, 30). Wie gut, wenn er nichts findet! - Über das Verderben unter dem Gesinde und Dienstboten klagt man häufig, aber wie wenig Gelegenheit man ihnen zur Erkenntnis des Wortes und der Wahrheit GOttes macht, das bedenkt man nicht genugsam. Wer Alles mit Zürnen, Schelten, Drohen auszurichten meint, der macht sich und Anderen ein elendes Leben, wer aber allen Gehorsam, den man ihm beweist, gern als eine Frucht von GOttes Wort mit Dank annimmt, und wer GOtt selbst auch mit Bewahrung seines Worts ehrt, den kann Er auch wieder ehren durch eine im Haus erhaltene gute Ordnung. Wer wenig Armesmacht brauchen kann, der braucht oft desto mehr sein Maul. Dieses auch zähmen, und vom Widerbellen zurückhalten, ist ein herrlicher Sieg der Wahrheit. Niemand schätze sich so dahin, als ob an ihm und seinem Eigentum nichts gelegen wäre. Je geringer oft der Stand ist, und je mehr Verderben sich durch die Menge der Bösen darin ausgebreitet hat, je leuchtender können brauchbare Lichter darin werden. Text: Titus 2,11-15 Zu den - bisher allen Menschen und allen Ständen der Menschen vorgehaltenen Pflichten preist nun der Apostel die allen Menschen erschienene Gnade an, damit Jeder daraus Zuversicht fasse, was noch aus ihm zu Lobe dieser herrlichen Gnade werden könne. So wenig man an seiner ob habenden Pflicht zweifeln darf; so wenig auch an der durch die erschienene Gnade dazu bereiteten Kraft. Niemand nehme sich es also zu schwer dabei. Die einmal erschienene Gnade GOttes leuchtet seitdem als das wahrhaftige Licht, das Keinen träg oder unfruchtbar werden läßt. Es ist eine heilsame, von aller Ungerechtigkeit rettende, zu allem guten Werk fruchtbar machende Gnade. Wie diese Gnade allen Menschen ohne Unterschied des Standes erschienen ist (V. 2-9); so ist sie auch allen Hindernissen und Versuchungen des Alters und der Zeit gewachsen. So wenig aber die Gnade im Anerbieten ihrer heilsamen Hilfe einen Unterschied macht; so ein großer Unterschied entsteht doch über der sorgfältigen Anwendung, oder über der Versäumnis dieser Gnade. Deswegen wendet sich auch des Apostels Rede sogleich, daß er von sich und Anderen, an denen diese Gnade nicht vergeblich gewesen ist, sagt: sie züchtigt uns; geht also mit uns als mit Kindern um, mit denen man immer beschäftigt sein muß, die man nicht zu hart hält, die man aber auch nicht ihrem eigenen Willen oder anderer Verführung überläßt. - Verleugnen ist ein der Gnade des Neuen Testaments eigenes Wort, denn beim Licht derselben sieht und empfindet man freilich die Sünde, ihre Kraft, ihr nahes Ankleben auf das Genaueste, trifft aber auch die Spur, wie der aus dem Wort der Gnade gezeugte Geist sich von der Sünde lossagt, so daß damit nicht nur den Ausbrüchen derselben gewehrt wird, sondern im Innersten eine Scheidung von diesem Unwesen vorgeht. Das geht gründlich und auf etwas Ganzes, und hält den Menschen doch immer in der Armut des Geistes und im Leidtragen über das harte Ankleben der Sünde; läßt den Stolz nicht aufkommen, als ob der Mensch von Natur aus besser wäre, sondern macht es ihm empfindlich, daß er sich durch Verleugnen von etwas scheiden muß, das ihm nahe genug ist, und es läßt ihn doch auch nicht mutlos werden, da man von der heilsamen Gnade immer unterstützt wird. - Was GOtt seine Ehre und uns unseren Genuß von GOtt raubt, das heißt, ungöttliches Wesen. Dahin gehört Unglaube, Sicherheit, Versäumnis des Gebets und göttlichen Worts zc., Wer aber ohne Liebe GOttes, ohne Freude an GOtt, ohne Verlangen nach GOtt im ungöttlichen Wesen liegen bleibt, der steht eben damit allen weltlichen Lüsten offen. Hingegen, wer sich vom ungöttlichen Wesen lossagt, der tritt auch den weltlichen Lüsten auf den Kopf. Man beredet sich oft, es sei bei weltlichen Lüsten nicht gerade ungöttliches Wesen, und will sich dabei keiner Feinschaft wider GOtt, keiner Absicht GOtt zu beleidigen, bewußt sein; aber man gebe nur Acht, was die weltlichen Lüste am Herzen verderben, vom Samen des göttlichen Worts ersticken, so wird man erfahren, wie ungöttliches Wesen und weltliche Lüste aneinander grenzen, und wie bei den weltlichen Lüsten, und was der Mensch dabei für sein eigen Leben, mit Kränkung seines Nächsten, sucht, das Züchtige und Gerechte, wie bei dem ungöttlichen Wesen, das Gottseligleben nicht aufkommen kann. In dieser Welt wollen sich freilich die weltlichen Lüste als nötig und unvermeidlich aufdringen, und an Vorwänden zum ungöttlichen Wesen fehlt es auch nie; hingegen ist auch die kurze während unseres Wandels in dieser Welt bewiesene Treue von den wichtigsten Folgen. Aus der erschienenen Gnade aber hat man ein tröstliches Licht, dabei man auch auf weitere warten kann, und eine Stärkung in der Geduld, daß uns der Verzug zu keiner Torheit verleitet. In Christi JEsu und bei seinem Kommen in die Welt ist die heilsame Gnade GOttes erschienen, bei seiner künftigen Offenbarung wird auch die Herrlichkeit des großen GOttes erscheinen; und wie das für den großen GOtt und unseren Heiland JEsum Christ herrlich ist, so wird es für Alle, die Ihm angehören, selig sein. Große Unterstützung unserer Hoffnung! Ich warte auf das, was zur Herrlichkeit GOttes und meines Heilandes eben so dienlich, als zu meiner Seligkeit ist. - Diese Erscheinung und Offenbarung in der Herrlichkeit ist unserem Heiland von seinem Vater, dem großen GOtt der Herrlichkeit, dafür beschieden worden, daß Er sich in seiner ersten Erscheinung in Niedrigkeit, Gehorsam, Leiden und Tod für uns hingegeben hat, und damit uns, die wir der Sünde Knechte, und uns zur Freiheit durchzuarbeiten ganz unvermögend waren, losgekauft hat. Daher denn unser enthalten von weltlichen Lüsten nicht auf einem Eigensinn, nicht auf einer eigenliebigen Neigung für das Sonderbare beruht, sondern einen tieferen und besseren Grund in der Kraft unserer Erlösung, und in der Wirkung unserer Hoffnung hat. Dies alles übergibt Paulus dem Titus, so öffentlich und insbesondere zu treiben, daß Jeder sich überzeugt, angefaßt und gezogen fühlen könnte, und daraus GOttes und seiner Gnade ganzen Ernst erkennen, aber auch sich mit Kraft ausgerüstet fühlen, über seine Hindernisse sieghaft zu werden, und das Werk seines Heils ausführen zu können. Ein von weltlichen Lüsten selbst Gefangener, ein an der Erscheinung GOttes und unseres Heilandes JEsu Christi verzagter Liebhaber seines Lebens auf dieser Welt ist noch mehr in Gefahr, als ein dummes Salz vertreten und verachtet zu werden. Einen Anderen, der fest an der angebotenen Hoffnung des Evangeliums hält, bekommt die Welt bei ihrem Spötteln und Verachten doch nicht so unter ihre Füße. O GOtt, Deine Gnade werde an mir, und durch mich an Vielen gepriesen! Amen!
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