‏ 1 Corinthians 10:14-18

Die Gemeinschaft Christi

Mit 1Kor 10:14 beginnt ein neues Thema. Bisher hat Paulus die Versammlung als Haus betrachtet, in dem Gott wohnt. Und weil Er darin wohnt, hat Er ein Recht zu bestimmen, wie sich die Gläubigen darin verhalten sollen. Es ist ja sein Haus. Wenn in der Versammlung Dinge geschehen, die Er nicht will, dann bestimmt Er, wie dagegen vorgegangen werden muss. In Kapitel 5 haben wir dafür ein deutliches Beispiel. Dort steht, dass der Böse hinausgetan werden muss (1Kor 5:13b). Das Thema, mit dem Paulus jetzt beginnt, steht immer noch in Verbindung mit der Versammlung. Aber jetzt wird die Versammlung nicht mehr nur als Haus betrachtet, sondern vor allem als Leib. In 1Kor 10:17 liest du von dem „einen Leib“. Wir werden gleich sehen, was das bedeutet.

1Kor 10:14. Dieser Vers schließt an den vorhergehenden Abschnitt an. Er ist eigentlich eine Art Zusammenfassung der 1Kor 10:1-13. Die vorigen Verse haben klar gemacht, dass Götzendienst etwas ist, das dein Auge von Gott und Christus abwendet. Es ist etwas, das ihren Platz einnimmt. Worin dieses „Etwas“ besteht, ist bei jedem Kind Gottes verschieden. Wahrscheinlich weißt du, welche Dinge es bei dir sind, die so leicht zwischen dich und Gott treten. Aber der Aufruf „Flieht!“ ist für jedes Kind Gottes derselbe. Wer sich zu irgendeiner Form des Götzendienstes hinreißen lässt, kann nicht an den Segnungen teilhaben, die die Folge der Gemeinschaft des Blutes des Christus sind.

1Kor 10:15. Bei den Korinthern war es die Neigung, wieder in den Götzentempel zu gehen. Dabei konnten sie sich, da sie ja Christen geworden waren, auch noch weismachen, dass ein Götze nichts sei. Das war jedoch ein Irrtum. Man kann nicht an götzendienerischen religiösen Feierlichkeiten teilnehmen, ohne seine Stellung als Christ zu verleugnen. Darüber sollten die Korinther einmal gut nachdenken. Paulus spricht sie als Verständige an, d. h. als Menschen, die in der Lage waren, das, was sie taten, zu beurteilen.

1Kor 10:16. Das Ungereimte ihrer Teilnahme am Götzendienst kommt am deutlichsten dadurch zum Ausdruck, dass Paulus ihnen die Gemeinschaft vorstellt, die sie als Christen hatten. Als Christen feierten sie jeden Sonntag das Abendmahl. Dabei verwendeten sie einen Kelch und Brot, wie der Herr Jesus es gesagt hatte. Von dieser Einsetzung des Abendmahls durch den Herrn Jesus kannst du in den Evangelien lesen (Mt 26:26-28; Mk 14:22-24; Lk 22:19; 20).

Auch im folgenden Kapitel dieses Briefes liest du davon (1Kor 11:23-26). Dort geht es vor allem darum, dass das Abendmahl ein Gedächtnismahl ist. Wenn wir von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken, denken wir daran zurück, was der Herr Jesus hier auf der Erde getan hat. Wir denken an Ihn, wir tun es zu seinem Gedächtnis. Bei der Betrachtung von 1. Korinther 11 werde ich mehr darüber sagen.

In Kapitel 10, das wir jetzt vor uns haben, wird eine andere Seite beleuchtet. Hier geht es darum, dass du durch die Teilnahme am Abendmahl Gemeinschaft mit dem Blut und dem Leib Christi hast. Ich weiß natürlich nicht, ob du schon am Abendmahl teilnimmst. Sollte das noch nicht so sein, hoffe ich, dass du es bald tun wirst. Natürlich nicht, um „auch dazuzugehören“, sondern aus Liebe zum Herrn Jesus, weil Er es gewünscht hat.

Es ist allerdings wichtig zu sehen, wo das geschehen soll. Dazu musst du herausfinden, ob an dem Ort, wo du am Abendmahl teilnehmen willst, auch beachtet wird, was hier steht. Zuerst einmal bedeutet das:

1. Kommt man dort zusammen, um der Gemeinschaft des Blutes des Christus und des Leibes des Christus Ausdruck zu geben? So steht es in 1Kor 10:16.

2. Zweitens: Kommt man dort als Einheit zusammen, wie es in dem einen Brot zum Ausdruck kommt? Das steht in 1Kor 10:17.

Vielleicht findest du das etwas schwierig. Das ist verständlich. Du musst dir auch ein bisschen Mühe machen, um diese Dinge in dich aufzunehmen. Paulus sagt nicht umsonst, dass er zu ihnen als zu Verständigen spricht. Das sind keine Dinge, über die man mit Kindern spricht. Die Teilnahme von Kindern am Abendmahl entspricht daher auch nicht den Gedanken Gottes. Wer am Abendmahl teilnimmt, muss einigermaßen verstehen, was er tut. Ich werde versuchen, das noch etwas zu verdeutlichen.

Das Wort Gemeinschaft, das so oft in diesem Abschnitt vorkommt, bedeutet „gemeinsam an etwas teilhaben“. Du teilst etwas mit anderen. Als du den Herrn Jesus noch nicht kanntest, hast du mit deinen Freunden die Dinge der Welt geteilt. Du hast ihr Vergnügen geteilt, bist mit ihnen zusammen ausgegangen. Jetzt hast du andere Menschen, deine Brüder und Schwestern, mit denen du die Segnungen teilst, die auch du bekommen hast, weil du den Herrn Jesus kennst. Diese Gemeinschaft ist durch das Blut des Christus zustande gekommen. Es ist die Gemeinschaft seines Blutes. Durch das Blut ist Versöhnung zwischen dir und Gott entstanden. Die Sünden sind für ewig weggetan. Alle, die hinter dem Blut Schutz gefunden haben (vgl. 2Mo 12:13), teilen diese Gemeinschaft. Alle, die keinen Anteil an dem Blut des Christus haben, stehen außerhalb dieser Gemeinschaft. Das Blut wird hier zuerst genannt, weil es die Grundlage der Gemeinschaft bildet.

Wenn anschließend von dem Brot gesprochen wird, sehen wir darin die Gemeinschaft des Leibes des Christus. Der Leib Christi hat zwei Bedeutungen: Der irdische Leib Christi ist sein Leib, in dem Er unsere Sünden trug, und sein bildlicher Leib ist die Versammlung, zu der alle wahren Gläubigen gehören. Bei dem Brot, das wir brechen, denken wir zuerst an seinen Leib, den Er in den Tod gegeben hat. Wir bewundern gemeinschaftlich, d. h. miteinander oder gemeinsam, diesen kostbaren Leib, in dem Er Gott verherrlicht hat. Es war der Leib, den Gott Ihm bereitet hatte, als Er in die Welt kam (Heb 10:5). Zweitens denken wir daran, dass durch die Hingabe seines Leibes in den Tod die Versammlung als sein Leib entstanden ist.

Ein schönes Bild davon finden wir in 1. Mose 2. Adam wird von Gott in einen tiefen Schlaf, sozusagen einen Todesschlaf, versetzt. Dann nimmt Gott eine der Rippen Adams und bildet daraus eine Frau für ihn. Als Er Eva zu ihm bringt, sagt Adam: „Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch“ (1Mo 2:21-23).

So kannst du in der Versammlung den Leib Christi erkennen. Beim Brechen des Brotes denken wir also sowohl an den Leib, den Christus in den Tod gab, als auch an die Versammlung, die durch seinen Tod entstanden ist.

1Kor 10:17. In 1Kor 10:17 geht es eindeutig um die Versammlung. Es geht um „uns, die vielen“. Nur die, die zur Versammlung gehören, dürfen das durch die Teilnahme an dem einen Brot zu erkennen geben. Auch dies ist wieder inklusiv und exklusiv zugleich. Es ist inklusiv, denn es ist für alle, die wirklich zur Versammlung gehören. Es ist exklusiv, denn für Ungläubige gibt es beim Abendmahl keinen Platz.

Lies noch einmal 1. Korinther 10,14–17.

Frage oder Aufgabe: Nimmst du schon teil an dem einen Brot?

Der Tisch des Herrn

1Kor 10:18. Um deutlich zu machen, was er mit Gemeinschaft meint, nimmt Paulus als Beispiel den Gottesdienst Israels. Wie ging es da zu?

Im 3. Buch Mose kannst du von verschiedenen Arten von Opfern lesen, die gebracht werden durften oder auch mussten. Alle diese Opfer zeigen etwas von der Person und dem Werk des Herrn Jesus. Er ist das wahre Opfer. Die Opfer wurden auf dem Altar dargebracht, der im Vorhof des Zeltes der Zusammenkunft stand. Dieser Altar wurde der eherne Brandopferaltar genannt. Paulus denkt hier vor allem an das Friedensopfer. Man könnte es ein Mahl- oder Gemeinschaftsopfer nennen. Vom Friedensopfer bekam Gott einen Teil, der Priester bekam einen Teil, und außerdem konnte jeder vom Volk, der rein war, davon essen. Das kannst du alles in 3. Mose 3 und 7 lesen.

Das bedeutet also, dass Gott Gemeinschaft mit seinem Volk hatte und dass diese Gemeinschaft in dem gemeinsamen Essen vom Friedensopfer bestand. Der Ort, wo diese Gemeinschaft – das gemeinsame Teilnehmen am Opfer – erlebt wurde, war der Altar. Der Altar war der Ort der Begegnung, wo Gott mit dem Volk zusammenkam. Wenn du daran denkst, dass das Opfer auf dem Altar vom Feuer verzehrt wurde, kannst du beim Altar an das Kreuz des Herrn Jesus denken. Dann wird noch deutlicher, dass der Altar ein Ort der Begegnung zwischen Gott und dem Volk war. Denn der Herr Jesus hat uns mit Gott versöhnt, indem Er im Feuer des Gerichtes Gottes für unsere Sünden gebüßt hat. Er hat den heiligen Ansprüchen Gottes im Blick auf die Sünden entsprochen.

Aber du darfst bei dem Altar auch daran denken, dass er ein Bild vom Herrn Jesus selbst ist. So wie der Altar das Opfer sozusagen Gott darbietet, hat der Herr Jesus sich selbst Gott dargebracht. So liest du das in Hebräer 9: „… Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat“ (Heb 9:14) Wenn du dann an die „Gemeinschaft mit dem Altar“ denkst, bedeutet das, dass wir uns gemeinsam mit Gott an dem Herrn Jesus erfreuen dürfen. Denn das ist ja Gemeinschaft: sich gemeinsam an demselben Teil erfreuen. Glaubst du nicht, dass Gott unaussprechlich viel Freude an seinem Sohn hat? Und hast du nicht auch große Freude an Ihm? Israel hat das natürlich nicht in diesem Sinn verstanden. Aber du weißt noch aus den 1Kor 10:6; 11 dieses Kapitels, dass alles, was Israel widerfahren ist, als Vorbild für uns geschehen ist. Wir dürfen jetzt wissen, was Gott wirklich damit beabsichtigt hat, als Er Israel all diese Vorschriften gab. Deshalb konnte Paulus sagen: „Seht auf Israel nach dem Fleisch.“

1Kor 10:19-20. Durch dieses Vorbild wird auch deutlich, dass jede andere Form der Gemeinschaft ausgeschlossen ist. Israel war es streng verboten, an den heidnischen Opferfesten der umliegenden Völker teilzunehmen. Für die Gläubigen in Korinth galt genau dasselbe. Nicht dass Paulus etwas von dem zurücknehmen wollte, was er vorher, in Kapitel 8, über die Götzenopfer und die Götzen gesagt hatte (1Kor 8:1; 4). Das Fleisch, das einem Götzen geopfert wurde, war und blieb normales Fleisch. Und ein Götze war und blieb ein normales Stück Holz oder Stein. Darum ging es ihm nicht. Worum es ihm ging und was er den Korinthern verdeutlichen wollte, war, dass die Opfer, die die Heiden darbrachten, eigentlich den Dämonen dargebracht wurden, d. h. den Teufeln, den bösen Geistern. Hinter den Götzen von Holz und Stein standen die Dämonen. Die Ehrerbietung und Anbetung, womit die Heiden ihre Opfer darbrachten und vor einem Götzen niederknieten, wurden von diesen Dämonen entgegengenommen.

Dämonen gibt es wirklich, sie sind Realität. Es sind Wesen, deren Ziel es ist, den Menschen zugrunde zu richten und ihn von der Gemeinschaft mit Gott fern zu halten. Die Dämonen setzen bei der Phantasie und den Ängsten des Menschen an. Dadurch wird der Mensch dazu gebracht, einem Götzen Opfer darzubringen, um diesen günstig zu stimmen; dabei sind die Dämonen die eigentlichen Empfänger dieser Opfer. Auf diese Weise wird der wahre und einzige Gott ausgeschlossen. Nicht alle, die an solchen Opfern teilnehmen, werden sich dessen bewusst sein, aber so ist es tatsächlich.

1Kor 10:21. Deshalb muss es eine radikale Trennung zwischen dem christlichen Gottesdienst und dem heidnischen Gottesdienst geben. Gemeinschaft mit Dämonen und Gemeinschaft mit Gott lassen sich nicht vereinbaren. Der Kelch des Herrn und der Kelch der Dämonen schließen einander aus. Es ist doch undenkbar, dass wir in dem einen Augenblick aus dem Kelch trinken, der dem Herrn gehört, und an das Blut denken, das Er für uns vergossen hat, um uns segnen zu können, und im nächsten Augenblick aus dem Kelch trinken, der den Dämonen geweiht ist, und uns durch diese Handlung mit dem großen Widersacher Christi verbinden.

Nun könntest du sagen, dass diese Gefahr für uns im so genannten christlichen Westen nicht so real ist. Das mag sein, aber in diesen Belehrungen ist eine sehr wichtige Anweisung enthalten. Denn es ist nicht nur ein Wort für die Korinther damals. Die wichtige Anweisung für uns ist folgende. Wir können den Kelch des Herrn nur an einem Ort trinken, wo Ihm für den Segen, den wir aufgrund seines vergossenen Blutes empfangen haben, alle Ehre dargebracht wird. Für die Teilnahme am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen gilt dasselbe.

Es ist bemerkenswert, dass in Hesekiel 41 und in Maleachi 1 ebenfalls vom Tisch des Herrn gesprochen wird (Hes 41:22; Mal 1:7; 12). Damit wird der eherne Brandopferaltar bezeichnet. Paulus nimmt hier wieder Bezug auf ein Bild aus dem Alten Testament. Was bedeutete dieser Altar? Gemeinschaft! Was bedeutet der Tisch des Herrn? Gemeinschaft! Jede normal funktionierende Familie setzt sich zu bestimmten Zeiten am Tisch zusammen, um zu essen. Das ist die Zeit, wo die Familienmitglieder, Eltern und Kinder, Gemeinschaft miteinander haben. Den Tag über haben sie sich an verschiedenen Orten aufgehalten: im Haushalt, in der Schule, bei der Arbeit usw. Aber während der Mahlzeit tauschen sie die Erfahrungen des Tages miteinander aus.

Das gilt auch für den Tisch des Herrn. Zum Tisch des Herrn kommt jeder Gläubige mit dem, was er im Lauf der Woche von dem Herrn Jesus genossen hat, um das gemeinsam mit den anderen Gott dem Vater und dem Herrn Jesus mitzuteilen. Aber ebenso wenig wie am Tisch der Familie haben am Tisch des Herrn Dinge, die nicht dahin gehören, ihren Platz. Kinder, die ungehörige Dinge tun oder sagen, verderben die Atmosphäre am Tisch. Sie müssen dann für eine Zeit vom Tisch verschwinden, bis sie einsehen, was sie falsch gemacht haben. Dieses alltägliche Beispiel zeigt etwas, das auch für den Tisch des Herrn gilt. Am Tisch des Herrn ist für jeden Gläubigen der Versammlung Platz. Aber wer falsche Dinge über den Herrn Jesus lehrt oder in seinem Leben Dinge zulässt, die nicht zu einem Gläubigen passen, muss vom Tisch des Herrn fern gehalten werden.

Noch schlimmer ist die Teilnahme am Tisch der Dämonen. Dieser steht in direktem Gegensatz zum Tisch des Herrn. Wer glaubt, an beiden Tischen teilnehmen zu können, reizt den Herrn zur Eifersucht. Der Herr Jesus kann bei den Seinen keine Verbindung mit Dämonen dulden. Wenn es trotzdem geschieht, wird Er sie züchtigen müssen. Dazu hat Er die nötige Kraft. Beim Tisch des Herrn und beim Tisch der Dämonen handelt es sich um zwei Extreme, die nicht zusammengebracht werden können.

Ist es nun so, dass jemand, der am Abendmahl teilnimmt, entweder am Tisch des Herrn oder am Tisch der Dämonen teilnimmt? An vielen Orten in der Christenheit wird das Abendmahl gefeiert. Nun ist nicht an jedem Ort der Tisch des Herrn, aber man kann und darf nicht sagen, dass dort folglich der Tisch der Dämonen ist. Andererseits geht es nicht nur um irgendeinen Tisch, sondern um den Tisch des Herrn! Das bedeutet, dass nur dann vom Tisch des Herrn gesprochen werden kann, wenn klar ist, dass nach dem Willen des Herrn gehandelt wird. Was sein Wille ist, können wir in seinem Wort lesen. Deshalb sollten wir, wenn wir Christen begegnen, die auf eine bestimmte Art und Weise zusammenkommen und auch das Abendmahl miteinander feiern, anhand der Bibel prüfen, ob wir es mit Christen zu tun haben, die am Tisch des Herrn zusammenkommen. Wenn das so ist, können wir sie als Gläubige anerkennen, die nur das tun wollen, was der Herr sagt, und zusammen mit ihnen die Einheit der Versammlung als Leib Christi im Brechen des Brotes ausdrücken.

1Kor 10:22. Da die Christenheit heute in allerlei Kirchen und Gruppen zersplittert ist, ist die Bibel unser einziger Halt. Wir wollen den Herrn nicht zur Eifersucht reizen, indem wir an seinen Namen alle Arten von Regeln verbinden, die von Menschen in vielen Teilen der Christenheit aufgestellt wurden. Er kann es nicht gutheißen, dass wir uns von unseren eigenen Ideen leiten lassen. Wenn wir das tun, wird Er uns tadeln müssen, und wenn wir nicht hören, wird Er uns züchtigen müssen. Er ist stark genug dafür.

Lies noch einmal 1. Korinther 10,18–22.

Frage oder Aufgabe: Woran kannst du den Tisch des Herrn erkennen?

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