Luke 20
Kapitel 20
Ich habe kleinere sprachliche Ausbesserungen am Text vorgenommen: Sprecheinsätze des Akteure, Auflösung der Partizipien in V.1f. 1Und es geschah an einem der Tage, als [Jesus] das Volk im Tempel belehrte und das Evangelium verkündigte ▼▼2xGen.abs.
, [da] traten auf einmal die Oberpriester und die Schriftgelehrten samt (mit) den Ältesten hinzu, 2und sie sagten umgehend ▼▼Part.; 2x sagen, drückt aus, dass der Sprechakt sofort losgeht.
zu ihm: Sage uns, in wessen Vollmacht du dies tust, oder wer derjenige ist, der [dir] dies gegeben hat? ▼▼eig. „Geber“: Subst. Part. Aor.
3Da antwortete er {und sprach zu} ihnen: Auch ich möchte (werde) ▼▼Fut. mit finalen Sinn.
euch eine Frage ▼▼Wörtlich: Wort
stellen, so sagt mir: 4Stammt die Taufe des Johannes vom Himmel oder von [den] Menschen? 5Sie aber bedachten untereinander ▼▼Dieses Wort kommt nur hier vor.
und (wobei/indem sie) ▼▼Modales Ptz.
sprachen ▼▼Hier wurde ein ὁτι recitativum unübersetzt gelassen.
: Wenn ▼▼Gewöhnlicher, prospektiver Konditionalsatz; entsprechend in V. 6.
wir sagen: vom Himmel, [dann] dürfte er sagen: Warum habt ihr ihm nicht geglaubt? 6Wenn wir aber sagen: von den Menschen, [dann] dürfte uns das ganze Volk steinigen, denn sie sind ▼▼Wörtlich: „es ist“
überzeugt, dass Johannes ein Prophet war. 7Daher (da, und) antworten sie, [dass] sie nicht wüssten, woher [sie sei]. 8Da erwiderte (sagte) Jesus: Dann sage ich euch auch nicht, in (durch) wessen Vollmacht ich dies tue. 47
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