‏ 1 Corinthians 7

Text: 1.Korinther 7,1-9 Hier fängt der Apostel an, den Korinthern einige an ihn gebrachten Fragen zu beantworten; und die über dem Gedanken, ehelich zu werden oder ledig zu bleiben, sich ergebenden Gründe oder Gegen - Gründe so abzuwägen, daß er immer das - in der Schrift so bewährte Ebenmaß hält, die Freiheit des Gewissens nicht verstrickt, das, was durch den Willen GOttes und ausdrückliche Aussprüche Christi entschieden ist, von dem wohl unterscheidet, was eines Jeden Wahl unter dem Regiment des Geistes Christi überlassen ist. Es ist der Apostel also durch ihre Anfrage auf diese Materie geleitet worden. Es gibt manche für das Gewissen in allweg sehr wichtige Punkte, wovon man doch nicht wohl öffentlich lehren, ja sie auch im Besonderen nicht anbringen kann, als wenn sich des Anderen Herz in Fragen und Äußerungen seiner Anstände gegen einen auftut. Wo man sich außerdem zu viel in Anderer Angelegenheiten dringen will, da hat das nicht die beste Wirkung. Es ist sobald etwas verderbt als versäumt, sobald der Sünde durch zu viel Gesetz noch mehr Gelegenheit und Kraft zu reizen gegeben, als etwas Gutes gestiftet wird. Was GOtt frei und unentschieden gelassen, darüber sollen wir wenigstens eine Anfrage abwarten, ehe wir uns auch nur mit einem Rat herauszurücken getrauen. - Wüßten wir der Korinther Anfrage näher, so könnten wir auch des Apostels Antwort völliger verstehen. Es meinen wirklich Einige, die nächsten Worte: es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre, seien noch aus der Korinther Anfrage genommen, und nicht eigentlich für des Apostels eigene Worte zu halten; sondern er ergreife sie nur aus ihrer gemachten Anfrage, und gebe zu erkennen, es walten in allweg auch seiner Einsicht nach Umstände vor, um deren willen es einem Manne gut sei, kein Weib zu berühren, doch lasse sich der ledige Stand Keinem durch Befehle aufbürden. Den zu seiner Zeit schon regen Geist des Antichrist hat der Apostel wohl gekannt, der den Ehestand verdächtig und verächtlich macht, aber inmittelst die Keuschheit weder liebt noch aufbringt, sondern alles mit Hurerei und Unreinigkeit überschwemmt; aber um seine Herrschaft zu befestigen, die er vermittelst des ledigen Standes eher erhalten kann, verbietet ehelich zu werden. Dem das Wort zu reden, war des Apostels Sinn durchaus nicht. Auch wenn er sagt: es ist dem Menschen gut; so hat man das nicht gerade von einer innerlichen Güte, vorzüglichen Heiligkeit und damit verknüpften Wohlgefallen zu verstehen; sondern es ist so viel als vorträglich, wohlanständig, weniger Not unterworfen. Aber hieraus, sagt der Apostel kann man die Sache nicht allein entscheiden, sondern man muß dabei auch auf die Not, auf die Stricke und Versuchungen sehen. Die ununterbrochene Liebe bedarf freilich durch mancherlei Arten der Hilfeleistung, des guten Begegnens, des Hinstellens unter des Anderen Last, und auch wirklichen Gebrauch der Ehe unterhalten zu werden; deswegen unbesonnenes, eigenliebiges oder gar rachgieriges Enthalten von einander ein mißlicher Bruch in die eheliche Liebe ist. - Was an sich weder gut noch böse ist, sondern wo es erst darauf ankommt, wie bedächtlich und den Umständen gemäß etwas unternommen wird, dabei hat Vergunst oder ein weiser Rat statt, der solche Vorschläge tut, wobei der Andere doch in Befolgung sein Gewissen und dessen wackere Geschäftigkeit zeigen kann. Gebot aber hat Platz, wo die Sache an sich selbst gut oder böse, die Verpflichtung dazu allgemein ist, und Jeder seine Verbindlichkeit dazu bald in seinem Gewissen finden kann. Was hat der Apostel hier aus Vergunst und nicht aus Gebot sagte, kann man entweder überhaupt vom ehelich werden und ledig bleiben verstehen, daß sich das Keinem gebotsweise auflegen lasse, oder kann man das zunächst von dem Gebrauch des Ehestandes, oder vom Enthalten davon verstehen, daß sich das nicht gebotsweise bestimmen lasse, sondern Alles nach beiderseitigem Zustand, Wachstum und Stärke des inwendigen Menschen einzurichten sei. Daß der Apostel sollte gewünscht haben, alle Menschen möchten ohne Ehe bleiben, wie er, ist wohl nicht wahrscheinlich. Aber daß er Allen eine solche Macht über ihren Leib in - und außer der Ehe, einen solchen nüchternen Sinn, einen solchen Eindruck von der Kürze der Zeit, von dem vergänglichen Wesen der Welt, gewünscht habe, das ist leichter zu fassen. Die Gabe wird gegeben, wenn GOtt in meine Natur und deren Bau solche Anlagen und Fassung legt, bei welcher ich entweder die Enthaltung im ledigen Stand leichter üben, oder durch die Beschwerden des Ehestandes unangestoßener durchkommen kann. Zu dieser guten Gabe aus der Natur muß denn aber freilich auch die vollkommene Gabe aus der Gnade Christi und seines Geistes Wirkung kommen. Nach dem heutigen Weltlauf muß freilich ein großer Teil beiderlei Geschlechts in gezwungenem und gegen seine Neigung laufenden ledigem Stand bleiben, weil die steigende Pracht, die Schwierigkeit der Nahrung, es immer schwerer macht, ehelich zu werden. Ein sonst rechtschaffenes und im Gehorsam die Wege GOttes suchendes und wandelndes Herz aber genießt von der Gnade allemal denjenigen Beistand, daß es einen auch gegen seine sonstige Gabe und Neigung laufenden Stand doch gewissenhaft führen kann. Aus Vermessenheit aber soll Keiner weder die erste noch die andere Heirat verwerfen, sondern bloß auf GOttes Beistand sehen, vermittelst dessen auch das, was man zu bekämpfen hat, doch so in Ordnung gehalten werden kann, daß es nicht zum Brunstleiden ausschlägt. Können ja andere Neigungen zum Zorn, Ungeduld zc., die Entzündungen zu schnellen Reden zc. gebrochen werden, so kann auch diese in den Gliedern rege Lust durch das Salz der himmlischen Zucht, auch durch die uns zu Hilfe kommende äußerliche Leiden, oder durch gemeinschaftlichen Zuspruch, so unter der Gemeinschaft des Kreuzes und Todes JEsu gehalten werden, daß es keinen Brand abgibt, der Leib und Seele in die heiße Feuer - Hölle stürzt. Text: 1.Korinther 7,10-16 Wie der Apostel im Vorhergehenden wegen der Wahl zwischen ledig bleiben und ehelich werden, Alles wohl aus einander gesetzt hat, was des HErrn Gebot schon auf alle Zeiten hinein entschieden, oder was man erst nach befindenden Umständen so oder anders entscheiden kann; so fährt er nun auch fort, von der Verbindung wirklich verehelichter Personen zu urteilen, daß des HErrn Gebot darunter bestätigt, das aber, worunter man auf des anderen Teils gutwilliges oder widriges Bezeugen sehen muß, auch richtig beleuchtet wird. Vergleichungsweise konnte Paulus wohl diesen Unterschied machen: Nicht ich, sondern der HErr; oder: Nicht der HErr, sondern Ich; wenn schon auch er nicht als ein bloßer Mensch, sondern als ein vom Geist des HErrn getriebener Knecht GOttes redete. Denn von Einigem, wie von der Ehescheidung, hatte man den deutlichen Ausspruch des HErrn Christi selbst vor sich; und da konnte man sagen: das hört ihr nicht erst von mir, sondern das hat der HErr selbst schon auf alle Zeiten entschieden. Von anderen Umständen aber hatte man kein solch ausdrückliches Gebot des HErrn. Paulus aber konnte bezeugen, was des HErrn Sinn hierunter sei, und was man der Gnade des Evangeliums gemäß zu achten habe. Es ist Manches der völlige Wille eines HErrn, und es hat doch seine Ursachen, warum er die Eröffnung davon nicht selbst macht, sondern durch seinen Vertrauten den Antrag dahin tun läßt. - Um der Herzens - Härtigkeit willen räumte ehemalen Mosis Gesetz dem Manne Vieles über das Weib ein, das nun durch das Liebes Gebot im Evangelium wieder ins völlige Gleiche gesetzt wurde. Deswegen auch Paulus hier immer dem Mann und Weib gleiche Rechte zugesteht. Ehemalen konnten die Israeliten keine Ehe aus heidnischen Völkern mit gutem Gewissen eingehen und fortführen. Das hätte leicht auch unter den ersten Christen die Vermutung erwecken können, die Ehe zwischen Gläubigen und Ungläubigen lieber wieder zu trennen. Aber auch hierin galt es zu bedenken, wessen Geistes Kinder wir seien? Und der Apostel zeigt wenigstens, daß wir beim Geist Christi kein so allgemeines und im Gewissen verbindendes Wort haben, sondern alle Umstände in Betrachtung ziehen müssen. Innerliche Heiligkeit, und das daraus fließende Wohlgefallen GOttes kann freilich kein Ehegatte über den anderen oder auch über seine Kinder bringen; aber der Glaube des einen Teils bringt doch über die ganze Ehe und deren Führung eine gnädige Genehmigung GOttes, daß der Gebrauch nicht unrein ist, vielmehr sonst mancher unzeitlicher Umgang mit einander, Fürbitte für einander, Bewahrung vor Sünden darunter vermittelt werden kann. Als berufen zum Frieden, soll man überhaupt möglichste Gelindigkeit, Nachgeben vorwalten lassen, so lange noch Hoffnung ist, den ungläubigen Teil zu gewinnen, und zur Buße zu leiten. Seit der Eine für Alle gestorben ist, hat es auch zwischen Gläubigen und Ungläubigen doch ein anderes Verhältnis, als ehemals zwischen Israeliten und Heiden im alten Bunde. Die Hoffnung aber, daß ein Teil zu des Anderen Rettung etwas beitragen könnte, macht der Apostel nicht so breit und weit, daß man auf dieselbe so hineinfallen und der übrigen Warnungen, z. E.: zieht nicht am fremden Joch , vergessen dürfte; sondern es will Alles mit viel Mäßigung verstanden und geübt sein. Text: 1.Korinther 7,17-24 Der Apostel zeigt weiter, wie ein Christ überhaupt der Lüsternheit, seinen Stand zu ändern, nicht nachhängen, noch sich dorther viel Erleichterung versprechen solle, vielmehr darauf achten, unter was für Umständen er vom himmlischen Beruf ergriffen worden sei, und versichert sein könne, daß er unter den nämlichen auch sicher fortgeführt, und selig vollendet werden möge. Weil sich Einer nichts nehmen kann, was ihm nicht von Oben gegeben ist, so muß er sich auch nichts zu fest vornehmen, oder eines Anderen Beispiel gerade nacheifern wollen. Es gelingt nicht Einem wie dem Anderen. Hat sich GOtt deine aüßerlichen Umstände nicht hindern lassen, seinen himmlischen Beruf an dich zu bringen, und dich dadurch zum herrlichen Eigentum unseres HErrn JEsu Christi aufzufordern, so laß auch du dich solche Umstände nicht hindern, dem Evangelium würdig zu wandeln; sondern siehe deinen Stand als die nächste gute Gelegenheit an, darunter dem Willen GOttes zu dienen zu deiner Zeit. Schiebe das Innerliche, den Gehorsam gegen den himmlischen Beruf, nicht auf um etwas Äußerliches willen; meine nicht, zuvor diese und jene Äußerung zu erreichen, sondern in was für Umständen dich GOtt auffordert, und seines Berufs würdigt, darin sei getrost, daß Er dich auch durchbringen werde. In seinem Beruf liegt ja doch die Macht, es mag auch noch so viel Menschliches, Scheelsüchtiges von deiner Seite oder von Anderen mit unterlaufen sein, daß du in deine gegenwärtigen Umstände geraten bist; so zeigt dir ja GOtt wirklich durch seinen Beruf, daß Er dich nicht zurücklassen wolle. Nach dem jetzt durch Christum festgewordenen Neuen Testament macht nichts vor GOtt wohlgefällig, oder mißfällig, fördert nichts im Zugang zu GOtt, oder hält nichts auf, als der durch die Liebe tätige Glaube, oder die Versäumnis desselben. Die ehemalige leibeigene Knechtschaft war nicht nur im Äußerlichen viel härter, als alles jetzige Dienen, sondern es war dabei auch das Gewissen, und die zur christlichen Religion gehörige Reinheit des Herzens schwerer zu bewahren. Doch spricht der Apostel Mut ein. Das Vertrauen, seine Seele auch hierin zur Ausbeute davon zu bringen, soll man nicht wegwerfen, und sich den Unterschied nicht so groß vorstellen, sondern bedenken: es kommt in Allem meist darauf an, was Einer für Licht vom HErrn hat, seinen Stand gewissenhaft zu führen, und damit auch für sich selbst erträglicher zu machen. GOttes Rat mutet uns nicht zu, daß wir die äußerlichen Umstände, sondern daß wir des Herzens Sinn ändern. Wenn nur eine Lebensart mit GOtt geführt werden, und bei seiner Gemeinschaft im Licht bestehen kann, so bleibt man darin bei GOtt. Text: 1.Korinther 7,25-31 Mit vieler Mäßigung gibt der Apostel zu erkennen, warum der ledige Stand einem vorzüglicher zu raten sei, wenigstens die ungegründeten Einbildungen, die man einander oft vom Ehelichwerden macht, dahin zu dämpfen seien, daß man überhaupt nichts, was zum Wesen dieser Welt gehört, zu sehr erhebe, oder ihm in der Liebe, Achtung, Absicht, Wunsch seines Herzens einen Platz einräume, der ihm nicht gehört, und einen Wert beilege, den es nicht austrägt. Was der HErr selbst durch kein Gebot entschieden, sondern nur durch ein Gutachten für ein besorgtes Herz beleuchtet haben wollte, dazu hatte der Apostel durch die an sich erfahrene Barmherzigkeit so viel Lindigkeit, daß er Anderen nichts aufbürden, durch kein Gesetz zur Sünde und Beunruhigung des Gewissens Anlaß geben wollte; sondern nach den Umständen der Zeit entschied, was er für das Ratsamste achte. Aber ein Rat mag noch so tüchtige Gründe haben, so soll man es einem nicht zur Sünde im Gewissen anrechnen, wo kein Gebot des HErrn im Wege steht. Auf alle Zeiten hinein sollten diese Vorstellungen des Apostels wenigstens so viel wirken, daß man einem die Absicht und Hoffnung, in den Ehestand zu kommen, - nicht so einschwätzte, und die Neigung dazu nicht so beständig anfeuerte, sondern lieber auch zum Glauben und zu aller daraus erwachsenden Mäßigung und Verleugnungskraft einander reizte und aufmunterte. So hoch soll sich freilich einer nicht setzen, als ob ihm durch äußerliche Schickungen weder wohl noch wehe geschehen könnte; aber doch soll die Freude daran, oder der Schmerz darüber durch Verleugnung so eingeschränkt werden, daß man spürt, es ist nur zum Brauchen, nicht zum Genießen angewiesen; wir haben uns nicht sowohl zu freuen, daß wir es haben, als zu beseufzen, daß wir es nicht entbehren können, oder nicht stark genug sind, uns so schnell davon zurück zu ziehen. Bete fleißig: O GOtt! Gib mir Erkenntnis und Verstand ohne Fürwitz, weislichen Umgang mit Jedermann ohne Anhänglichkeit, munteren Fleiß ohne Zerstreuung, und unter so vielen Veränderungen immer einerlei Herz, daß im Grund des Glaubens auf der Wurzel der Hoffnung, im Gewächs der Liebe stehe. Text: 1.Korinther 7,32-40 Der Apostel stellt das Eheelichwerden und Ledigbleiben noch einmal in die Wahl, und wiegt auch das gegen einander ab, was in Absicht auf den ungehinderten Christen - Lauf beim ledigen Stand für vorträgliche Freiheit, beim ehelichen für Versuchungen vorwalten, behauptet aber durchaus seine Mäßigung, daß sich hierin nichts Allgemeines ausmachen noch befehlen lasse, sondern daß man die von GOtt vergönnte Freiheit einem Jeden lassen, mithin ihn auch in seiner Zuversicht nicht stören müsse, daß er die vorkommenden Versuchungen überwinden, oder sonst zu seinem Besten anwenden könne. Das Sorgenfreie bringt freilich der ledige Stand nicht von selbst mit; sondern wenn in einem Herzen aus dem Evangelium ein gesunder Glaube, ein einfältiges auf das Unsichtbare gerichtetes Auge, ein Fleiß sich dem HErrn wohlgefällig zu machen, gepflanzt ist; so kann der ledige Stand Förderung dazu tun, dieses Alles zu üben und zu bewähren. Aber wen der Feind durch Unzufriedenheit und Lüsternheit auf seinen Grund und o den bringen kann, der versäumt freilich die Vorteile seines Standes, und steht auch anderen Versuchungen offen. Ebenso bringt ehelich werden auch nicht für sich mehrere Sorgen, sondern bei unserer übrigen Schwachheit, Unerfahrenheit, Not der Zeiten, und eines Manchen Gemütsart kann es deshalb mehrere Gefahr haben. Was der Apostel nicht zum Strick anlegen will, das soll man noch weniger sich selbst zum Strick machen, wie es denen begegnen kann, die aus unbedachtsamem, großtuerischen, auf andere Ersättigung des Fleisches zielendem Sinn das Ledigbleiben wählen und durchsetzen wollen. Wer aber sonst im Weg der Wahrheit erfahren, und auf den guten wohlgefälligen Willen GOttes bedacht ist, dem kann eine solche Augenleitung vom Vater der Geister auf das, was sein ist, etwas austragen. Daß der Apostel den Vätern so Vieles in der Bestimmung des Wegs für ihre Kinder einräumt, setzt freilich voraus, daß die Väter auch vorher den Kindern GOttes Wahrheit kund getan, und ihnen im Zugang zu GOtt priesterlich gedient haben. Kurz: es ruht auf dem Ehestand viel Segen, und wird viel schweren Versuchungen dadurch vorgebogen; es hat auch große und auf die Ewigkeit fruchtbare Absichten. Aber leichter, freier könnte Mancher im ledigen Stand durchkommen, wenn ihm GOtt die Gnade, es so einzusehen, und die Gabe, es so zu befolgen, verleiht. - Sogar auch die Freiheit, in die zweite Ehe zu treten, rettet der Apostel; dagegen man sonst vornehmlich beim weiblichen Geschlecht viel Abneigung hatte. O GOtt! Dein Geist leite mich in Allem, was ich selbst zu tun, oder Anderen zu raten habe!
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