Acts 4
Text: Apostelgeschichte 4,1-12 Der Apostel erste Amtsleiden (V. 1-3) , wie sie durch ihren wachsenden Amts = Segen (V. 4) und durch die gute Gelegenheit, JEsu Namen dabei zu bekennen (V. 5-7) merklich versüßt worden seien. Die Rede der Apostel mochte noch so sanft, und selbst auch für die Obersten des Volks noch so schonend, und zum Glauben an die angebotene Gnade reizend sein; so war eben doch die Widrigkeit dagegen nicht zu verhüten. Wer mit dem Anderen trotzen will, wie der Unglaube mit GOtt, dem ist es nicht wohl erträglich, wenn man ihm viel von des Anderen guter Gesinnung gegen ihn vorsagen will. Anders ist die Feindschaft gegen das Evangelium nicht wohl zu erklären. Doch mußten auch die Widersprecher vorher die Apostel mit dem nötigsten Reden zu Ende kommen lassen. Feindseligen Herzen wäre es oft lieber, wenn man harte Reden gegen sie gebrauchte, damit sie einen Schein zu klagen hätten. Bei anderen Absichten haben Weltleute oft ein geteiltes Interesse; aber wider JEsus und sein Evangelium vereinigen sie sich. Betrübter ist nichts, als wenn man selbst nicht ins Reich GOttes hinein will, und man wehrt noch Anderen, welche hinein wollen. In Absicht auf die Sadduzäer ergibt sich nun in der Apostelgeschichte ein merklicher Unterschied gegen die Evangelische Geschichte. In eigener Person hatte der Heiland mit diesen Leuten nicht so viel zu tun; sie hielten sich zu seiner Zeit noch mehr zurück, und da Er ihrer Gegenpartie, den Pharisäern, meist scharf war, so griffen sie ihn nicht viel an. Aber jetzt, da die Hoffnung der Auferstehung durch das Evangelium so an das Licht gebracht werden sollte, da trieb es ihren Haß merklich auf. So ist noch manchem die Lehre Christi als eine gute Moral schon erträglich; aber wenn sie ihn durch die vorgehaltene Hoffnung in das Unsichtbare und Ewige hineinführen will, so stößt man es schon heftiger von sich. - Vom ersten Schritt des Spottens am Pfingsttag kam es hier schon zum Angriff durch obrigkeitliche Macht . Nun konnte Petrus nachdenken über seine vormalige Rede: Ich bin bereit mit Dir ins Gefängnis zu gehen. Da fing das: hernachmals, an, wovon ihm sein Meister gesagt hatte: du wirst mir aber hernachmals folgen. Dem folgenden Bezeugen spürt man wohl an, daß Petrus und Johannes diese Nacht über im Glauben nicht geschwächt, sondern gestärkt worden sind. Vernunft hätte über einen so frühzeitigen Widerstand denken mögen: Jetzt ist Alles verloren; aber die Geschichte zeigt vielmehr, daß auch dieses Kreuz viel neugeborene Kinder herzu gebracht hat. Neben her hat auch ein solches Verhör Gelegenheit gemacht, daß das Evangelium vor solche Ohren gekommen ist, wohin es sonst nicht leicht gekommen wäre: hier vor den hohen Rat zu Jerusalem, ein anderesmal in das Richthaus der römischen Landpfleger, dort vor Agrippa und Bernice und ähnliche Personen. Bei öffentlichen Verantwortungen hatten sie sonderlich der Verheißung zu genießen (Luk. 12:11-12) . Darum kam außer der gewöhnlichen Fülle des Geistes auch noch besondere Anregung und stärkerer Trieb an sie. Auf Seiten der Apostel sieht man, wie nüchtern und sanftmütig sie bei aller Fülle des Geistes gehandelt haben. Aber von diesem versammelten Rat kann man eine Mahnung nehmen, wie bedauerlich es ist, wenn man sein Amt, Vorzüge und Ansehen, so Andere gern an einem respektieren, gegen die Wahrheit GOttes und gegen sein und Anderer Heil mißbraucht. - Das Zeugnis: Das ist der Stein von euch Bauleuten verworfen, scheint zwar einen scharfen Stachel mit sich zu führen; wenn man aber dazu nimmt, wie sie damit doch in die Schrift hinein, auch auf eine eigene ehemalige Unterredung mit Christo zurückgeführt werden, und wie ihnen doch noch Raum zum Aufstehen an diesem Eckstein gemacht wird; so wird man es nicht zur Ungebühr scharf achten können. Nun heißt Er der Stein , der die ganze Welt füllen, aller anderen Herrlichkeit ein Ende machen, das Reich GOttes und seiner Heiligen ewig gründen wird. Wie ist uns das Heil in Christo so nahe gebracht? Wie ist es uns in dem Namen JEsu zum Glauben des Herzens und Bekenntnis des Mundes so kurz zusammengefaßt! Aber wie wird uns auch diese Arznei unter Hinweisung auf die äußerste Todesgefahr, in welcher wir hart schweben, beigebracht, und durch die Worte: in keinem anderen, kein anderer Name , Alles abgeschnitten, auf was wir sonst mit unserem Vertrauen fallen wollten. Text: Apostelgeschichte 4,13-31 Die ersten Bande, welche man dem Evangelium anlegen wollte (V. 13-22) , mit denen es aber auf der Gläubigen Gebet mehr zur Förderung desselben ausgeschlagen ist (V. 23-31) . Die an Petrus und Johannes leuchtende Freudigkeit war freilich ein Beweis von der - ihnen zum Zeugnis von Christo beigelegten Kraft und Tüchtigkeit, welche auch durch die - an ihnen nun zum ersten Schrecken vorgenommenen Gewalttätigkeit nicht geschwächt worden war. Das Bemerken und Bewundern derselben hätte zum Glauben an den, der diese Macht aus dem Munde der Unmündigen bereitete, anreizen können und sollen. So bald man aber anfängt, über dergleichen Eindrücke zu raisonnieren, um selbige zu schwächen, und unter scheinbaren Vorwänden gar abzulehnen, so neigt man sich zum Unglauben, und damit zu dem Verfall, der einem zuletzt das späte Verwundern und Entsetzen zuziehen wird, wenn man die, deren Arbeit man so verworfen hat, in einer Freudigkeit und Seligkeit sehen wird, deren man sich nicht versehen hätte. So sanft GOtt den Glauben in seinem Zeugnis von seinem Sohn vorhält, so kräftig wird doch oft des Menschen Herz davon gefaßt, daß man nichts dagegen zu reden hat. Aber wer bei solchem Angriff der Wahrheit nicht gewonnen gibt, den kann der GOtt dieser Welt gewaltig unter seine verblendende Bezauberung bekommen; wie es auch dieser Vorgang zeigt, da man Alles, was zum Vorstand der Wahrheit dient, nicht leugnen kann, aber doch demselben zu widerstehen unternimmt. Wie weit verwegener aber ist es in der heutigen Zeit, dem Evangelio, von dem man sieht, daß es die Welt bezwungen hat, doch jetzt sein Herz und Haus verschließen, und den Namen, der doch zum Heil gegeben ist, dämpfen zu wollen. Da hat der Geist, als ein Geist der Kraft, der Liebe und der Zucht, so zu sagen, sein Meisterstück an einem Zeugen der Wahrheit zu machen, wann er es über der Bekenntnis derselben mit seiner Obrigkeit zu tun hat, der er den billigen Gehorsam nicht versagen, und ihre unbilligen Schlüsse doch auch nicht annehmen, sondern sie an GOttes Revisions = Gericht verweisen will und muß. JEsu Herrschen mitten unter seinen Feinden setzt doch immer ein Ziel, daß sie nicht Alles können, was sie wollen. Gut, daß denen, welche sich sonst freilich wie Schafe mitten unter den Wölfen müssen aussenden lassen, doch nichts abgeschnitten werden kann, im Segen der Himmelfahrt JEsu, sich zu GOttes Kindern zu tun, und in das Betkämmerlein zu verschließen. Bei dieser Einrichtung können auch Solche, die für sich nicht so viel zu leiden hätten, doch in gesegnete Gemeinschaft mit denen kommen, welche näher an die Spitze gestellt sind. Vorher gab es so viel Gutes zu verkündigen, so viele große Taten GOttes auszusprechen; jetzt sollte es auch durch das Kreuz bewährt sein. Und davon zu reden war auch nicht unnützlich und unnötig; doch nicht mit Menschen allein, sondern allermeist mit GOtt im Gebet . Die Kirchennot hat je und je die gute Wirkung gehabt, die Gemüter zu sammeln. Vermutlich hat Petrus, oder abwechslungsweise Johannes und Andere vorgebetet, aber so, daß die Übrigen mit erhabener Stimme nachgebetet haben. Das war eigentlich was sich Paulus Röm. 15:30-31 ausbittet, daß man ihm helfe kämpfen im Beten, damit er von den ungläubigen Menschen errettet werde. - Wir werden sonst beim Reich GOttes von Jugend auf an die Einteilung gewöhnt, Reich der Natur, Reich der Gnaden, Reich der Herrlichkeit , aber man muß sich darunter nicht drei in unterschiedliche Territorien gelegene Reiche vorstellen, sondern Eins steckt im Anderen, Eins ist um des Anderen willen da, Eins hilft dem Anderen auf. Und so steigt auch der Glaube und das Gebet von Einem zum Anderen auf. Bei einer Kirchennot, bei einer im Reich der Gnaden sich erhebenden Hindernis ruft man zu GOtt, der Himmel, Erde, Meer, und Alles, was darinnen ist, gemacht hat. Wie oft hat uns GOtt durch Berufen auf seinen Bund, den er mit Tag und Nacht, mit allem Heer des Himmels gemacht, den Glauben angeboten und erleichtert, dabei wir Ihm auch ein so pünktliches Erfüllen seiner Wahrheit im Reich der Gnaden zutrauen sollen. An dergleichen Schrift = Exempeln kann man sehen, was es heißt, im Namen JEsu beten , nämlich mit Einsicht und Verstand von seiner Reichs = Sache, von dem Gang, den der Vater mit der Verklärung seines Sohns auf Erden vorhat, mit Gemerk auf das Kreuz = und das Reichs = Geheimnis, mit Beziehung auf das, was der Geist Christi davon zuvor bezeugt hat, mit Erinnerung an die Worte Christi selbst usw. Heiden, Könige, Völker, Fürsten zc . sind Namen, wo auch ein einziger schon unserem blöden Herzen zusetzen kann. Aber wenn der Name, welcher über alle Namen ist, darin verklärt wird, so hat man etwas, das allem Zagen wehrt. Der Leidensprozeß unseres lieben Heilands ist der Schlüssel zu allen - bei der Aufrichtung seines Reichs vorkommenden Übungen. Beim Glauben und Geduld, so den Heiligen aufgegeben ist, heißt es oft: ich schweig und schrei: GOtt schweige nicht. Vorher hatten sie schon Freudigkeit bewiesen, und nun bitten sie darum. So ist es beim Glauben; er ist immer im Bitten und Nehmen begriffen; darum kann er auch bei Allem, was ihm auszurichten verliehen wird, so in der Demut bleiben. Verheißung und Gebet gehören zusammen. Der Glaube läßt die Verheißung nicht liegen, sondern hält sie GOtt im Gebet vor. Not und Angst soll die Wirkung tun, unser Herz zu erweitern, und zu einem neuen Ausguß des Geistes bedürftig, durstig und auch fähig zu machen. Text: Apostelgeschichte 4,32-5,11 Erfreuliche Nachricht von dem vielfältigen Wohlstand der ersten christlichen Gemeinde zu Jerusalem, und zum Nachdenken erweckende Anzeige, wie die Lauterkeit und Wahrheit dieser neuen Gemeinschaft durch die vorgenommene scharfe Kirchenzucht erhalten worden sei. Wie angelegen dem HErrn JEsu das große Ziel war, es mit den Seinigen zum gründlichen Einswerden zu bringen, davon ist in der evangelischen Geschichte schon Anregung geschehen. Auch des anfänglichen Entgegenkommens zu diesem Ziel wurde schon oben Kap. 2:46-47 gedacht; hier aber wird es auf das Neue als eine Frucht ihres unter der ersten Kirchennot getanen gemeinschaftlichen Gebets angeführt. Das Mein und Dein richtet nicht nur in der Welt viel Streit an, sondern kann auch unter Gläubigen der Same der Uneinigkeit werden. Deswegen das Christentum auch hierin einen mäßigen und liebreichen Sinn pflanzt, wobei der Reichere und Vermögendere nicht auf das Seine hinfällt, wie auf einen Raub, noch sich an seinem Gut eine große Stütze zu haben einbildet, sondern sich mehr dessen rühmt, daß er durch das Evangelium mit einer inneren Geringschätzung desselben ausgerüstet sei: solche angebliche Geringschätzung des Zeitlichen aber auch durch mildes Austeilen von diesem Fremden bewährt. So muß von dem, was die Gemeinschaft der Güter zu Jerusalem Besonderes von Zeit und Ort her gehabt hat, doch dem Geist und Kraft nach in das Allgemeine und Bleibende geführt werden. Im nächstvorhergehenden Gebet drangen sie allermeist auf die Kraft und Freudigkeit im Zeugenamt an; die Frucht aber und das Wachstum wird nun so beschrieben wie es sich über alle Glieder des Leibes ausbreitete. Denn so beweist sich GOtt gern als ein GOtt aller Gnaden, im Vollbereiten eines Jeden. - Die Auferstehung des HErrn JEsu, wird als der köstlichste Mittelpunkt ihres Zeugnisses angeführt, aus welchem sie rückwärts seinen vorigen Lauf in der Welt beleuchten, und hinaus auf die weitere Offenbarung seiner Herrlichkeit führen konnten. Das war auch das Zeugnis, welches die Sadduzäer am liebsten hätten unterdrücken mögen. Doch war es von den Aposteln kein Trotz, daß sie gerade das trieben; sondern sie konnten nicht anders. - Daß es von dem Geld heißt: Sie legten es zu der Apostel Füßen, ist nicht dahin zu deuten, als ob diese einen so großen Respekt gefordert hätten. Sondern wie 2.Kor. 9:13 eine Steuer an die Armen, als ein Erweis einer untertänigen Bekenntnis des Evangeliums angezogen wird; so wurde es auch hier den Aposteln als eine Frucht ihrer am Herzen kräftig gewordenen Himmelreichslehre übergeben. - Barnabas kommt in der Apostelgeschichte noch oft als ein - dem Hausherrn brauchbares Gefäß vor. Und hier wird nun auch dieser seiner Entäußerung gedacht, eines Hilfsmittels dazu, wie im Gegenteil das Ankleben am Zeitlichen Manchem seine sonstige Brauchbarkeit schwächt. Nach so viel erfreulichem vom blühenden Anfang kommt nun auch ein betrübtes Aber. Die Plage mit falschen Geistern hat freilich früh angefangen. Der HErr JEsus selbst mußte mit Judas geplagt sein. Jetzt ist es auch nicht umsonst in die Geschichte der Apostel eingetragen, wie GOtt die erste Untreue an das Licht gebracht habe. Nach so langer Zeit sagt der HErr JEsus: Gedenkt an das Weib Lots (Luk. 17:32-33) . Und das gilt von allen solchen zur Warnung hingesetzten Salzsäulen. Es läuft immer auf das hinaus: Wer sein Leben lieb hat, der wird es verlieren. Vermutlich sind Ananias und Saphira schon zu dem Verkaufen mehr Schanden halber, von Anderer Exempel angetrieben, als mit völliger Willigkeit des Geistes geschritten. Daher konnte sie der Unglaube, der heimliche Zweifel, ob es mit dieser Gemeinschaft der Güter gut tun werde, leicht reizen, etwas für sich zurückzulegen, und zwar mit Überlegung, mit gemeinschaftlich darüber getroffener Abrede, ohne daß Eins das Andere gewarnt hätte. O wie viel Betrug spielt die Sünde, uns abzubringen von dem lebendigen GOtt, bei allem Licht der Gnade auf Werke der Finsternis zu denken! Die Nachfrage des Petrus gibt zu verstehen, daß ihm nicht unbewußt war, welcher Hauptfeind unter diesem Streich steckte, und was der Satan der Sache Christi für einen Abbruch damit zu tun gesucht habe. Aber durch das Warum? wie ist es zugegangen? Wie ist der zu solcher Macht bei dir gekommen? wird doch die Schuld wieder auf den Menschen selbst gelegt. So wird es heilsam, die Tiefen des Satans an einem leidigen Fall zu erkennen, aber das Warum? bei sich aufzusuchen. Es geht ja doch durch manche Überlegung, auch Bedenken und verklagende Gedanken, bis so etwas zu einem Vorsatz im Herzen aufkommen kann. Es ist zu vermuten, wenn Ananias, oder auch nachmals Saphira noch so viel Lust zur Wahrheit im Verborgenen ihres Herzens hätten aufbringen, und daraus eine Antwort geben können; so wäre von dem Einen oder Anderen das Gericht des Todes abzuwenden gewesen. Aber so war der ihnen jetzt begegnenden Geisteskraft nicht zu widerstehen, und zum willigen Nachgeben auch keine Lust in ihnen; darum ist es zu einem solchen Bruch gekommen, daß man daran ein Bild nehmen kann, was es ist, wenn es so von jenem Menschen der Sünde heißt: Christus werde ihn töten mit dem Odem seines Mundes. Dieses Gericht war nicht gegen die Art des Neuen Testaments, wie jenesmal, da die Jünger Feuer vom Himmel fallen lassen wollten: Denn dort betraf es Unwissende, die erst noch eines Besseren berichtet werden konnten und sollten; hier aber waren es solche, die sehr vorsätzlich und gegen ein starkes Licht selbiger Gnadentage sündigten. Ist es nur ein Verderben des Fleisches zum Seligwerden des Geistes auf den Tag des HErrn JEsu gewesen, so wird es dieser Tag klar machen. Den Schaden, welchen Ärgernisse anrichten können, bringt GOtt durch Gerichte, und die darunter erweckte Furcht herein. Das Weib hatte nicht nur längere Zeit zum Nachdenken, sondern Petrus machte ihr auch durch eine noch bestimmtere Nachfrage viel nähere Gelegenheit, in sich zu gehen, und GOtt die Ehre zu geben. Da sie aber noch frecher antwortete, so mußte sie auch ihr Urteil viel empfindlicher anhören, und auch noch erfahren, was bereits über ihren Mann ergangen war. Deswegen auch die dadurch bewirkte Furcht noch nachdrücklicher bewiesen wird. Wie denn auch anzumerken ist, daß hier der Name einer Gemeinde das erstemal gebraucht wird, nachdem nicht nur die Menge der Gläubigen so weit angewachsen war, sondern auch durch dieses ansehnliche Gericht das Wandeln des HErrn unter ihnen zum heilsamen Andenken für Alle behauptet wurde.
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